Statements

Waltraud Bittner

Waltraud Bittner
Fasten Grande Dame, GGF Gründerin

„Fasten hat mein Leben verändert. Wer mit Fasten in Berührung kommt, erhält neue Perspektiven, kommt ins Gleichgewicht, fühlt sich wieder leicht, für alle Herausforderungen des Lebens. Und es waren sehr viele seit der Gründung der GGF vor 15 Jahren. Über jedes einzelne positive Fastenerlebnis, über jeden Fastenfreund, jede Fastenfreundin freue ich mich aus ganzem Herzen.“

Barbara Stöckl

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TV-Journalistin

Fasten heißt für mich, meinem Körper und meiner Seele Gutes tun. Sich eine Auszeit gönnen, die Sinne schärfen und merken, was man alles nicht braucht!

Die Fastenbegleitung und Fastengruppe helfen mir, den Fastentagen Strukturen und damit Halt zu geben.

Mag.(FH) Sabine Hackl

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Corporate Communications VI. Hotels

Fasten ist ein persönlicher Frühjahrsputz für Körper & Geist, der Altes entrümpelt und Platz für Neues schafft. Für mich ist Fasten ein jährlicher Fixpunkt geworden.

Prof.Hademar Bankhofer

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Buchautor, TV-Gesundheitsexperte, Leiter des Bankhofer-Zentrums an der Internationalen Akademie für Medizinische Kommunikation in Bad Füssing

„Das Fasten hatte schon immer eine große Bedeutung für Körper, Geist und Seele. In allen großen Religionen wird das Fasten als Weg zur inneren Ordnung und zur Klarheit des Denkens empfohlen. Das hat mich von Anfang an überzeugt, seitdem ich vor 40 Jahren begonnen habe, über Gesundheit zu schreiben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Fasten bedeutet für mich Stärkung der seelischen Harmonie, der geistigen Kraft und der körperlichen Vitalität. Speziell in unserer Zeit, in der wir aus der Luft, dem Wasser und aus dem Boden mit so vielen Schadstoffen konfrontiert werden, macht es Sinn , durch Verzicht auf feste Nahrung und mit verstärkter Flüssigkeitszufuhr eine Kur durchzuführen, bei der wir zumindest einen beachtlichen Teil dieser Stoffe ausleiten. Man sollte allerdings ein Fastenprogramm ausschließlich unter Anleitung von Experten durchführen, wie das bei der Österreichischen Gesellschaft für Gesundheitsförderung der Fall ist. So wird Fasten zu einer wertvollen Präventiv-Maßnahme, damit gesunde Menschen möglichst lange gesund bleiben.

Elisabeth Gugler

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Gugler* cross media, Öko- und Innovationsdruckerei

„Gesunde, ausgeglichene Ernährung ist für mich sehr wichtig. Zusätzlich mache ich fast jährlich eine Fastenkur. Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und der Rückzug tun mir gut. Die Fastenbegleitung und die Dynamik der Gruppe erleichtern einem die Tage sehr. Mein Körper und meine Seele sind danach wieder im Einklang.“

Dr. Alfred Hudler und DI Herbert Schlossnikl

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Vöslauer Vorstand

„Fasten ist für uns eine willkommene Gelegenheit den eigenen Körper noch besser kennen zu lernen und Sensibilität zurück zu gewinnen. Es schärft die Wahrnehmung und macht klar im Kopf – so klar wie Vöslauer Wasser.“

Dr. h. c. Peter Jentschura

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Gesundheitsautor, Unternehmensgründer der Jentschura International GmbH

„Fasten ist für mich gleichbedeutend mit der Reinigung meines Organismus. Dieser Reinigungsprozess ist eng verbunden mit reichlich Trinken von Kräutertee. Hochwertige Kräutertees sind wahre Alleskönner und richtige Fitmacher. Wenn ich nach anstrengenden Vortags- und Messetourneen, die mich durch ganz Europa geführt haben, wieder nach Hause komme, gönne ich mir über mehrere Tage einige Tassen Tee am Tag. Dadurch regeneriere ich herrlich und fühle mich wie neugeboren.“

Franz Klammer

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ehem. Skirennläufer, Olympiasieger

„Ich halte sehr viel vom Fasten – ich mache jedes Jahr eine Fastenkur und habe sehr positive Erfahrungen damit gemacht.“

Prof. Bernhard Ludwig

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Psychologe, Seminarkabarettist

„Fasten und Bewegung hilft doppelt. Regeneration ALLER Körperzellen. Zauberwort Autophagie. Der beste Einstieg in die Methode 10in2. Haben Sie sich selbst zum Fressen gern!“

Angela Michlits

Angela
Winzerin Demeterweingut Meinklang

„Ich habe schon öfter gefastet – und es nie bereut, auch wenn der Einstieg manchmal Überwindung kostet. Aber man muss es einfach dann beginnen, wenn man sich innerlich dazu bereit fühlt. Und dann ist es auch egal ob man während der Fastenzeit arbeitet oder für jemanden kocht. Im Gegenteil: man macht diese Arbeiten viel bewusster und erlebt auch die Gerüche viel intensiver. Gerade beim Arbeiten im Weinkeller und für die sensorische Beurteilung von Weinen ist eine Fastenzeit sogar sehr interessant und bereichernd. Das Fasten öffnet das innere Auge für das Wesentliche und lässt ganz ungeahnte Bereiche der Geruchs- und Geschmackswelt erwachsen. Gleichzeitig spürt man den Reinigungsprozess im Körper, durch den eine gewisse Leichtigkeit entsteht. Und ein besonders schöner Moment ist dann das „Fasten brechen“, das man meiner Meinung nach besonders bewusst gestalten sollte und dadurch die Kraft unserer Nahrungsmittel wieder ganz anders wahrnehmen kann. Jedes pure Korn oder Salatblatt hat auf einmal ungeahntes Kräfte- und Geschmackspotential, das den ganzen Körper durchstrahlt. Einfach unbezahlbar gegen jede teuer bezahlte „Schule des Geschmacks“!!“

Prof. h.c. Ewald Plachutta

Haubenkoch, Gastronom
Haubenkoch, Gastronom

„In meinem Leben gab es die sprichwörtlich fetten und mageren Zeiten. Es hat mich gelehrt, in meiner Küche nichts unverwertet zu lassen und meine Rezepte auf das Wesentliche zu reduzieren. Heute liegt diese Arbeits- und Kochweise ganz im ökologischen Trend. Die neue, von mir kreierte „Fasten für Genießer-Suppe“ setzt ein Zeichen dafür!“

Baldur Preiml

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Verehrer einer ganzheitlichen, lebenskonformen Lebensweise

Das Mehr vom Selben – größer, schneller, mächtiger – beherrscht unseren heutigen einseitig orientierten, anti-bio-tischen EGO-Kopfgeist. Wie innen so außen, wie es in uns unbewusst denkt, so schlägt sich das auch z.B. in unserem Essverhalten nieder. Im bereitwilligen Verzichten, Entbehre/Bn, Fasten entpuppt sich der große „innere Schweinehund“ als unser größter Entwicklungshelfer zum gesunden Idealgewicht, zu Vitalität, Leistungsfähigkeit und Freude an den Herausforderungen auf der „Buckelpiste“ des Lebens.

Mag. Helmut Schüller

HelmutSchller
Priester und Universitätsseelsorger

„Fasten: das heißt für mich, Spielraum zurück gewinnen. Spielraum für mich selbst, um in den Entscheidungen wieder souverän zu werden. Für das, was mir wirklich wichtig ist. Spielraum auch, um die anderen Menschen wieder in den Blick zu bekommen, ihre Rechte ins Spiel kommen zu lassen, ihnen Chancen aus dem eigenen Übermaß an Chancen zuspielen zu können. Nicht zuletzt soll auch Gott ins Spiel kommen: ihn wieder aufmerksamer spüren, hören… „

Mag. Gregor Sieböck

Weltenwanderer
Weltenwanderer

„Einer der wichtigsten Lehrmeister in meinem Leben ist der Rucksack, denn beim Wandern konfrontiert er mich ständig mit der Frage: „Was braucht es wirklich für ein gutes Leben?“ Zuviel Ballast drückt schwer auf die Schultern, aber zuwenig kann auch einschränken. Die richtige Balance zu finden, ist die Kunst des Wanderns, und im übertragenen Sinn auch des Lebens. Beim Fasten ist es ähnlich: Unnötigen Ballast abwerfen, frei und leicht werden, aber auch Raum für Neues schaffen…das sind die Geschenke der Fasten-Auszeit.“

Heini Staudinger

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GEA, Waldviertler Schuhwerkstatt

„ fasten. bei vielen sinnvollen sachen ist der anfang schwer. so auch beim fasten. nach wenigen tagen wird s leichter und dann noch leichter und noch leichter. im nachhinein ist man erleichtert und staunt ganz beglückt über das wunder der welt.

ich habe etliche male eine woche gefastet, einmal zwei wochen, einmal fast drei wochen. schwer war immer nur der anfang. doch dann … wirklich, wirklich … eröffnet sich eine welt, die man mit „vollem bauch“ nicht sieht. ich werde mein leben lang dankbar sein, dass ich diese welt kennenlernen durfte. dank(e) fasten.“